Tuesday, February 14, 2012

Dresdner Architekt Ruairi O‘Brien möchte mit seinem Plattenbaumuseum „Betonzeitschine“ einen Ort der Begegnung für Alt und Jung schaffen

„Der Zerstörung der Stadt eine andere Sichtweise geben“


Ruairi O'Brien möchte die eingelagerten Ausstellungsgegenstände möglichst bald wieder einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Foto: Dietrich Flechtner
Von 1958 bis 1990 wurden im Johannstädter Plattenwerk an der Gerokstraße alle Außenplatten der Dresdner Wohnblöcke angefertigt. Als die Fabrik 2001 abgerissen wurde, waren viele froh, dass die Industriebrache endlich verschwand. Es gab allerdings auch Dresdner, die das Andenken an den DDR-Plattenbau erhalten wollten. Zu ihnen zählte der Johannstädter Hobbyfotograf Lars Beetz. Gemeinsam mit Werner Ehrlich, der den Stadtladen Johannstadt leitete und das Projekt angestoßen hatte, setzte er sich dafür ein, dass auf dem Grundstück ein Plattenbaumuseum entsteht. 2004 war es dann so weit und das Plattenbaumuseum „Betonzeitschiene“ öffnete auf einem 1500 Quadratmeter großen Streifen an der Arnoldstraße seine Pforten. Konzipiert wurde es von dem Dresdner Architekten Ruairi O‘Brien. Der gebürtige Ire erkannte das architekturhistorische Potenzial des Ortes und entwarf das weltweit erste Plattenbaumuseum. „Wir brauchen solche Projekte, um der Zerstörung der Stadt am 13. Februar 1945 eine andere Sichtweise zu geben“, so O‘Brien. Der Name „Betonzeitschiene“ wurde in diesem Zusammenhang ganz bewusst als Kunstwort erfunden: „Beton ist nur für kurze Zeit formbar, dann ist er hart. Genauso ist es mit unserer Zeit auf Erden. Wir müssen unsere Gesellschaft gestalten und dürfen sie nicht Gruppen wie den Nazis überlassen, die uns erstarren lassen wollen“, betont der Architekt. Auf insgesamt neun Stationen konnten die Besucher in dem Museum durch die Vergangenheit reisen. Den Anfang bildete dabei die Zeit, als sich auf dem Gelände das Carolakrankenhaus befand, eines der ersten Kinderkrankenhäuser in Europa. Diese Epoche wurde mit Hilfe von authentischen Sandsteinfragmenten dargestellt. In einem weiteren Bereich symbolisierte eine graue, leere Betonfläche die Nazizeit und ein paar Schritte weiter standen einzelne in Beton eingelassene Trümmersteine für die Zerstörung am13. Februar. Auf diese Weise wanderte der Besucher durch die Geschichte und konnte nachvollziehen, wie die Stadt nach dem Krieg mit den Betonelementen des Johannstädter Plattenbauwerkes wieder aufgebaut wurde. Neben zahlreichen Betonplatten mit ihren bunten Außenfliesen wurden in dem Museum außerdem Abbruchstücke, Gerüstteile und vorgefertigte Nasszellen gezeigt. Diese kreative Atmosphäre machte die „Betonzeitschiene“ auch zu einem beliebten Anlaufpunkt
für kulturelle Veranstaltungen. „Es gab zum Beispiel Theateraufführungen und Malereiworkshops oder Videoprojektionen“, erinnert sich der stellvertretende Vorsitzende des Vereins„Betonzeitschiene“, Lars Joachim. Auch für ausländische Touristen sei der Ort daher interessant gewesen.


Bis 2007 hatte das Plattenbaumuseum "Betonzeitschiene" seinen Standort an der Ecke Gerokstraße /Arnoldstraße. Foto: Betonzeitschiene

2005 wurde O’Brien’s Museum von der Kunstkommission der Stadt Dresden mit einem Preis für Kunst im öffentlichen Raum geehrt.
Trotz des großen Zuspruchs war 2007 ganz unerwartet Schluss. Nur drei Jahre nach seiner Eröffnung musste das Museum schließen. Grund war, dass es der Stadtverwaltung in Verhandlungen mit dem Berliner Eigentümer des Grundstücks nicht gelungen war, eine weitere Zwischennutzung für den Verein zu erreichen. Seitdem sind die Exponate eingelagert und warten auf eine Wiedereröffnung des Museums. Pläne gibt es schon seit langem, aber es scheiterte immer wieder an der Umsetzung. „Im Jahr 2006 wurde im Stadtrat der Bebauungsplan für das gesamte Gelände des ehemaligen Betonwerks beschlossen Teil des Plans ist auch die
Wiederherstellung der alten Stephanienstraße, die durch das Grundstückführt. Hier soll die Ausstellung wieder neu entstehen, auf einem Abschnitt, der nur für Fußgänger und Radfahrer genutzt werden kann“, erklärt Christoph Mann vom Stadtplanungsamt. Die Passanten könnten dann rechts und links daran vorbeifahren. Allerdings sei es im Moment schwer, den Bau der Straße voranzutreiben, wenn auf dem angrenzenden Grundstück kein Baubeginn in Sicht sei. Ohne Straße gibt es aber keine Ausstellung. Von der Berliner Firma „Idealwert“, die seit langem auf dem Areal bauen will, gab es auf DNN-Anfrage nur die Nachricht, dass der Eigentümer des Grundstücks verstorben sei und daher in absehbarer Zeit nicht gebaut werde. Ruairi O‘Brien bedauert das sehr, weil er das Freiluftmuseum als große Chance sieht: „Alt und Jung könnten sich hier begegnen und über die Geschichte ins Gespräch kommen.“ Im Moment bleibt den sieben Vereinsmitgliedern der „Betonzeitschiene“ jedoch nur das Prinzip Hoffnung. Und das, obwohl sich viele Menschen wünschen, dass es das Museum bald wieder gibt. „Zahlreiche Anfragen aus dem In- und Ausland beweisen, dass das Interesse nach wie vor sehr groß ist“, berichtet Lars Joachim.

STH
DNN

http://www.dnn-online.de/dresden/web/regional/kultur/detail/-/specific/Architekt-will-Dresdner-Plattenbaumuseum-wiederbeleben-713561255

Monday, February 13, 2012

Isi Metzstein obituary

Innovative architect who designed some remarkable postwar British buildings


• Israel Metzstein, architect, born 7 July 1928; died 10 January 2012



St Peter's Seminary, Cardross, designed by Isi Metzstein. It opened in 1966 and is now a ruin. Photograph: Riba Library

Isi Metzstein, who has died aged 83, was jointly responsible for some of the most remarkable and distinguished modern architecture in postwar Britain. Under the umbrella of the Glasgow practice of Gillespie Kidd & Coia (GKC), for whom he worked throughout his career, he and his colleague Andrew MacMillan designed a series of striking churches in and around Glasgow, as well as school and university buildings further afield, including Robinson College, Cambridge. They were also the architects of St Peter's Seminary at Cardross, Argyll and Bute, once widely regarded as the finest modern building in Scotland but now a derelict ruin.

Metzstein was born in Berlin, the son of two Polish Jews, Efraim (who died in 1933) and Rachel. He escaped Germany in 1939 under the Kindertransport scheme. The boy, his siblings and their mother were scattered all over Britain until the family was eventually reunited. The young Isi had been taken in initially by a family in Hardgate, Clydebank, and he remained in Glasgow for the rest of his life.



Isi Metzstein formed a club for the 'victims of premature scrapheaping'.



Photograph: Dominik Gigler



Metzstein then devoted himself to what had long been his second career – for which he will be missed as much as the first – teaching. He lectured at the Mackintosh School of Architecture at Glasgow School of Art (where MacMillan was head), the University of Edinburgh (where he became professor) and elsewhere. Though he could be a harsh critic of students' work, one practitioner recalled him as "an inspiration and a wonderful motivator who has left a lasting legacy of heavyweight, thick-skinned devotees, building all over the world." - Martin Childs -Independent http://www.independent.co.uk/news/obituaries/isi-metzstein-architect-hailed-for-his-modernist-visionand-inspirational-teaching-6295416.html


In 1945, having left school, he decided he wanted to become an architect, and a chance connection led to an apprenticeship with Jack Coia, the sole surviving partner of Gillespie Kidd & Coia, the firm he had taken on in the late 1920s. At the same time, Metzstein enrolled for evening classes in architecture at the Glasgow School of Art, where he met MacMillan, whom he brought into the firm in 1954. Together, they were to transform the practice and, as "Andy and Isi", became a celebrated double-act, as designers, teachers and talkers.
Coia, the son of Italian immigrants, had reopened the office after the second world war and resumed his association with the Roman Catholic archdiocese of Glasgow, having built a number of churches in the 1930s. The archdiocese was about to embark on a programme of churchbuilding. At first, Coia's archi tecture continued in the manner of his prewar work, but soon the influence of his two and open-minded assistants became evident, familiar as they were with avant-garde buildings in continental Europe, in particular the work of the Swiss architect Charles-Édouard Jeanneret, better known as Le Corbusier.
The turning point was the church at Glenrothes, a new town in Fife, which was completed in 1957. With its tapering, open plan, austere aesthetic and white exterior, this was clearly the creation of different hands. Henceforth, Coia's task was to secure the commissions, while the work was carried out by his young and expanding office. Although GKC were responsible for schools and some housing during the late 1950s and 60s, what stood out was the series of bold and inventive churches. It is ironic that, while the Roman Catholic hierarchy believed the architect to be the almost mythical Coia, the designing was in fact carried out by a Jewish refugee from Berlin and a Glaswegian of Highland Presbyterian ancestry.
Metzstein, who described himself as a "lapsed atheist", had a strong sense of the numinous, achieved in his churches by the dramatic handling of light in dark interiors. Some of the churches were in the tradition of tall and powerful brick boxes, such as those at East Kilbride (1962) and Kilsyth (1964). Others – St Benedict's, Drumchapel (1970), Our Lady of Good Counsel, Dennistoun (1965) – had highly inventive plans and unconventional internal spaces.
However, their masterpiece was undoubtedly St Peter's (1966), where neo-Corbusian ranges with a brilliant stepped-section were disposed around an existing Victorian mansion.
The work of GKC stood out from that of their equally modern-minded contemporaries in England. As Metzstein explained: "We got the unique opportunity to design modern buildings that were not modern programmes – churches, convents, seminaries … We were relatively young and more excitable, maybe … We were designing churches, which are one-off buildings with an emotional and religious context."
By good fortune, the firm never jumped aboard the high-rise, system-building juggernaut. Metzstein and MacMillan were also unusual in having a serious interest in history, appreciating the character of Glasgow's urban fabric of stone tenements and extolling the merits of the work of the city's great architects of the past, Alexander "Greek" Thomson and Charles Rennie Mackintosh, at a time when it was either ignored or under threat.
In 1969, when Coia was awarded the Royal gold medal for architecture, he asked that his two partners be associated with the honour. But by then things were beginning to go wrong. The patronage of the archdiocese was coming to an end (although new jobs appeared in England) and problems were emerging with the firm's experimental buildings. As with Frank Lloyd Wright, stories abound about leaking roofs and structural problems. The campanile at the East Kilbride church was taken down and in 1991 the wonderfully dramatic church at Drumchapel was summarily demolished a few days before it was due to be listed. As for St Peter's, which was superbly constructed (unlike some of the churches), it was rendered almost obsolete as soon as it was finished by the new policy, after the Second Vatican Council, of training priests in urban settings. It was abandoned by the archdiocese in 1980 and fell prey to vandals. Despite its grade A listing by Historic Scotland and its inclusion on the World Monuments Fund's list of sites most at risk, the structure remains a ruin.
Metzstein later announced the foundation of the Macallan club (named after his favourite whisky), whose members are the architects of buildings "demolished or mutilated without the involvement of its designer" and who, "the victims of brutal, premature 'scrap-heaping', are witnesses to the fragility of permanence which characterises [the] century". This may have been a joke, but it all hurt – deeply.
The firm's last building was Robinson College, an complex and inventive redbrick response to the growing reaction against the Modern movement, which was completed in 1980. Metzstein then devoted himself to teaching and lecturing, at the Mackintosh School of Architecture at the Glasgow School of Art (of which MacMillan was head), at the University of Edinburgh (where he was professor) and elsewhere.
He was held in great affection and respect by architects all over Britain, and was both revered and feared for his incisive and often devastating criticism of student work. It was annoying that recognition – and a growing admiration for the work of GKC – came so late. When Metzstein and MacMillan were presented with an award by the Royal Institute of British Architects for their teaching in 2008, Metzstein noted that "it would have been even better to receive this while we were still alive".
He remained until the end the conscience of a rational modernity, and was "allergic to 'starchitects' whose work fills the magazines". He much disliked the posturing arbitrariness of such buildings as Daniel Libeskind's Jewish Museum in Berlin, "which I can't take, both as an architect and as a Jew born in Berlin".
Behind Metzstein's acerbic wit, uttered in his guttural accent – a distinctive combination of German and Glaswegian – was a warm and generous personality. For an architect, he was unusually well-informed, intellectually curious and cosmopolitan in outlook.He lived with his wife, Dany, also of central European Jewish origin, and his family, in Hillhead. At home he created an ideal city made of metal tourist souvenir models of buildings which his many friends would send him from all over the world.
He is survived by Dany, his children, Mark, Saul and Ruth, and his brother and twin sister.


Gavin Stamp - Guardian


Sunday 22 January 2012 16.52 GMT


See: http://www.guardian.co.uk/artanddesign/2012/jan/22/isi-metzstein



Tributes pour in for Isi Metzstein


The architects journal


See: http://www.architectsjournal.co.uk/news/daily-news/tributes-pour-in-for-isi-metzstein/8624674.article


"The crit …was his stage Isi, slumped hurumphing in his chair at the front – eyes darting distractedly across the wall of inadequate material in front of him – ‘when are we going to get this show on the chrode’.Tired red-eyed students lining up to have their work stripped of its whimsy. Eager ranks of staff and other students – anticipating a spectacular road crash And thankful it’s not their turn - this time. Then Like a great medical practitioner from another age Your drawings were passed through his MRI’s And your cringing justifications dismissed ‘reedichol’ss’ He’d spot the cancer in the plan or section- then play with it – unpicking, dissecting, reducing. The project now in pieces, strewn across the floor – panic would set in…At this point – Isi would split in two Isi 1 gripping a problem with the scheme by the throat – while asking it a question Isi 2 dancing, teasing, re-mixing the parts Conjuring deftly If you could keep up, you left with a nugget No fools gold here. With great memories of a magical teacher"


Roddy Langmuir

Sunday, February 5, 2012

Lichtkunst am Rathaus - Marktplatz Torgau - Ruairí O'Brien

Torgau solle sein schönes Rathaus sowohl am Tage als auch in den Abendstunden zeigen. Diese Meinung vertritt der Dresdener Archtitekt Ruairí O‘Brien, der sein Konzept für eine mögliche Lichtgestaltung des Torgauer Marktes präsentierte.
Foto: Visualisierung: Ruairí O’Brien. Architektur.Licht.Raumkunst




Torgau (TZ). „Licht zieht Menschen an“, das offerierte der Dresdener Architekt Ruairí O‘Brien den Torgauer Stadträten, während er ihnen im Technischen Ausschuss seine Vorstellungen für die mögliche Lichtgestaltung des Torgauer Marktplatzes vorstellte. O‘Brien hatte die Ansätze der Siegeragentur aus dem Architekturwettbewerb im Jahr 2004 geprüft und verbessert. In seine Betrachtung bezog er neben dem dominanten Rathaus und dem Marktplatz auch die Scheffelstraße, die Bäckerstraße und den Fleischmarkt ein. Es sollte ein stimmiges Beleuchtungskonzept für den gesamten Raum werden. Dieses präsentierte er wie bereits erwähnt am Mittwoch im Ausschuss. Immer wieder hatte es im Vorfeld Beratungen mit und in der Stadtverwaltung gegeben. Für das Beleuchtungskonzept ausschlaggebend seien laut O‘Brien letztlich auch die Nutzung der einzelnen Flächen. Entsprechend erstellte sein Büro eine Bestands- und eine Standortanalyse. Im Rahmen dieser offenbarten sich große Unterschiede in der Beleuchtung der einzelnen Straßenzüge. Hier sprach sich der Architekt für eine Vereinheitlichung aus. „Vielleicht sogar mit einer TorgauLeuchte, einer Identität stiftenden Leuchte“, so O‘Brien gegenüber den Abgeordneten. Vor allem das Rathaus hatte es dem Architekten angetan. „Wenn Sie etwas so Schönes haben, dann müssen Sie es auch zeigen“, sagte er und schlug vor, das Rathaus künftig anzustrahlen und so seine Gesamtschönheit, aber auch die besonderen Einzelheiten hervorzuheben. „Nehmen Sie zum Beispiel Kaufhäuser. Die sparen nicht an Licht, denn Sie wollen ihre Sachen verkaufen. Auch Sie wollen Ihre Stadt verkaufen“, erklärte O‘Brien. Für die Bäckerstraße hat der Architekt Überspannleuchten vorgesehen. Allerdings müsste die Stadt hier das Gespräch mit den Hauseigentümern suchen, da die Leuchten an den Fassaden befestigt werden. „Vorteil ist aber, dass sie sehr viel freien Raum erhalten“, verdeutlicht O‘Brien. Auf dem Fleischmarkt und in der Scheffelstraße schweben dem Künstler Wandleuchten vor.Fakt ist jedoch, dass die gesamte Lichtgestaltung aus finanziellen Gründen nicht in einem Ruck zu realisieren ist. Deshalb schlug Oberbürgermeisterin Andrea Staude vor, das Projekt in mehrere Bauphasen zu unterteilen. Auch sei die Lichtgestaltung aus dem gleichen Grund nicht sofort in Angriff zu nehmen. Geplant werden müsse aber doch, da noch in diesem Jahr in der Scheffelstraße neue Trink- und Abwasserleitungen verlegt werden. Auch die Stadtwerke und ECT schließen sich an. Eben diese Baumaßnahme könnte die Stadt also nutzen, um die Kabel für die späteren Wandleuchten mit in die Erde zu bekommen. „Nur deshalb stellen wir Ihnen dieses Projekt heute vor“, erklärte Oberbürgermeisterin Andrea Staude auf die Bemerkung von Stadtrat Peter Deutrich, dass die Stadt doch Prioritäten setzen müsse. „Denn wie wirkt gutes Licht, wenn es an anderen Stellen wie den Gehwegen und den Stadtmöbeln hapert“, so der Einwurf des LINKE-Abgeordneten. „Es geht um das große Ganze. Wir wollen die Pläne jetzt abstimmen, um für spätere Entscheidungen gewappnet zu sein“, betonte die Oberbürgermeisterin noch einmal abschließend





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