Das Rote Sofa wird ein Jahr alt und kann nach dem Start im vergangenen März auf 11 Shows, viele spannende und interessante Gäste aus Kunst und Kultur sowie ein abwechslungsreiches, musikalisches Rahmenprogramm zurückblicken.
Deshalb möchte sich Produzent des Roten sofa Alexander Fuchs herzlich bei den bisherigen Gästen bedanken und lädt zur. 12. Runde der Veranstaltungsreihe und damit dem ersten Geburtstag des Roten Sofas ein:
In gemütlicher & stilvoller Clubatmosphäre des Jazzclub Tonne nimmt der Architekt RUAIRÍ O’BRIEN und der Initiator des Meetingpoint Music Messiaen DR. ALBRECHT GOETZE auf dem ROTEN SOFA Platz. Musikalisch begleitet STRÖMKARLEN das 12. Rote Sofa. Durch die Show führt der Leipziger Autor und Maler Michael Ernst.
Geboren in Dublin, studierte Ruairí O’Brien Architektur an verschiedenen Universitäten in London, Edinburgh und New York. Anschließend arbeitete der Architekt für mehrere renommierte Büros in London, New York, Frankfurt am Main, Hamburg, Berlin & Dresden. Mit der Gründung des eigenen Büros „Ruairí O’Brien. Architektur. Licht. Raumkunst.“ ist O’Brien seit 1995 in Dresden wohnhaft. Neben seinem Ehrenamtlichen Engagement in verschiedenen Vereinen, u.a. im Erich Kästner Museum Dresden, ist Ruairí O’Brien an verschiedenen Hochschulen in Sachsen als Dozent tätig. In diesem Jahr gründete der gebürtige Ire sein eigenes Außeruniversitäres Forschungslaboratorium – die Ruairí O’Brien – Akademie.
Er ist der Initiator und Leiter des binationalen MEETINGPOINT MUSIC MESSIAEN in Görlitz-Zgorzelec. Dr. Albrecht Goetze, geboren in Leipzig, wuchs in Berlin auf und studierte Theatergeschichte, Ägyptologie, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Philosophie in München. Nach seinem Studium kamen weitere Berufungen u.a. das Komponieren hinzu. Als Regisseur inszenierte Albrecht Goetze u.a. in Bregenz, London und Hamburg.Nach einer Werkzeugmacherlehre in München folgte 2002 der Umzug nach Görlitz. Dort arbeitet der gebürtige Leipziger gestalterisch und musikalisch mit Kindern und Jugendlichen u.a. mit der Gründung einer Kinder- und Jugendgalerie GRAFFITTI GÖRLITZ & Co. KG.
Deshalb möchte sich Produzent des Roten sofa Alexander Fuchs herzlich bei den bisherigen Gästen bedanken und lädt zur. 12. Runde der Veranstaltungsreihe und damit dem ersten Geburtstag des Roten Sofas ein:
In gemütlicher & stilvoller Clubatmosphäre des Jazzclub Tonne nimmt der Architekt RUAIRÍ O’BRIEN und der Initiator des Meetingpoint Music Messiaen DR. ALBRECHT GOETZE auf dem ROTEN SOFA Platz. Musikalisch begleitet STRÖMKARLEN das 12. Rote Sofa. Durch die Show führt der Leipziger Autor und Maler Michael Ernst.
Geboren in Dublin, studierte Ruairí O’Brien Architektur an verschiedenen Universitäten in London, Edinburgh und New York. Anschließend arbeitete der Architekt für mehrere renommierte Büros in London, New York, Frankfurt am Main, Hamburg, Berlin & Dresden. Mit der Gründung des eigenen Büros „Ruairí O’Brien. Architektur. Licht. Raumkunst.“ ist O’Brien seit 1995 in Dresden wohnhaft. Neben seinem Ehrenamtlichen Engagement in verschiedenen Vereinen, u.a. im Erich Kästner Museum Dresden, ist Ruairí O’Brien an verschiedenen Hochschulen in Sachsen als Dozent tätig. In diesem Jahr gründete der gebürtige Ire sein eigenes Außeruniversitäres Forschungslaboratorium – die Ruairí O’Brien – Akademie.
Er ist der Initiator und Leiter des binationalen MEETINGPOINT MUSIC MESSIAEN in Görlitz-Zgorzelec. Dr. Albrecht Goetze, geboren in Leipzig, wuchs in Berlin auf und studierte Theatergeschichte, Ägyptologie, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Philosophie in München. Nach seinem Studium kamen weitere Berufungen u.a. das Komponieren hinzu. Als Regisseur inszenierte Albrecht Goetze u.a. in Bregenz, London und Hamburg.Nach einer Werkzeugmacherlehre in München folgte 2002 der Umzug nach Görlitz. Dort arbeitet der gebürtige Leipziger gestalterisch und musikalisch mit Kindern und Jugendlichen u.a. mit der Gründung einer Kinder- und Jugendgalerie GRAFFITTI GÖRLITZ & Co. KG.
Musikalisch begleitet das AkustikTrio STRÖMKARRLEN mit Ihren „songs from the north“ das 12. Rote Sofa. So, wie der nordische Wassergeist Strömkarlen seine Opfer mit unwiderstehlichem Fiedelspiel in den Bann und schließlich in die Tiefe zieht, entführt das gleichnamige deutsch-schwedische Trio in die Weiten des europäischen Nordens.
Zusatzinformation
Olivier Messiaen (1908 - 1992), eine der bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, hat 1940/41 als Kriegsgefangener im sogenannten Stammlager VIIIa in Görlitz sein berühmtes "Quartett auf das Ende der Zeit" (Quatuor pour la fin du temps) komponiert. Es wurde dort von ihm und weiteren Häftlingen aus seiner französischen Heimat vor etwa 400 Mitgefangenen uraufgeführt.
Albrecht Goetze hat es sich zur Aufgabe gemacht, vor Ort sowohl an dieses zentrale Werk der Kammermusik als auch an dessen Komponisten – der als Pädagoge nicht zuletzt das Schaffen von Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und Iannis Xenakis mitprägte – zu erinnern. Der Meetingpoint Music Messiaen soll auf dem heute zum polnischen Zgorzelec gehörenden Gebiet des einstigen Lagers eine multimediale Begegnungsstätte von europäischem Rang werden. Gelegen auf der historischen Via Regia, soll im Dreiländereck Polen - Tschechien - Deutschland das kulturell-geistige Zusammenwachsen des Kontinents gefördert werden.
Olivier Messiaen (1908 - 1992), eine der bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts, hat 1940/41 als Kriegsgefangener im sogenannten Stammlager VIIIa in Görlitz sein berühmtes "Quartett auf das Ende der Zeit" (Quatuor pour la fin du temps) komponiert. Es wurde dort von ihm und weiteren Häftlingen aus seiner französischen Heimat vor etwa 400 Mitgefangenen uraufgeführt.
Albrecht Goetze hat es sich zur Aufgabe gemacht, vor Ort sowohl an dieses zentrale Werk der Kammermusik als auch an dessen Komponisten – der als Pädagoge nicht zuletzt das Schaffen von Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und Iannis Xenakis mitprägte – zu erinnern. Der Meetingpoint Music Messiaen soll auf dem heute zum polnischen Zgorzelec gehörenden Gebiet des einstigen Lagers eine multimediale Begegnungsstätte von europäischem Rang werden. Gelegen auf der historischen Via Regia, soll im Dreiländereck Polen - Tschechien - Deutschland das kulturell-geistige Zusammenwachsen des Kontinents gefördert werden.
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