Friday, January 21, 2011

Meetingpoint Music Messiaen - MDR - Ruairí O'Brien - Dr. Albrecht Goetze

In Görlitz soll Meetingpoint Music Messiaen entstehen MDR.DE
12. Jan. 2011 ...
Auf dem Kriegsgefangenenlager in Görlitz soll eine Jugend-Kultur- Begegnungsstätte, ein Meetingpoint, benannt nach Olivier Messiaen

Thursday, January 20, 2011

Meeting Point Music Messiaen - "Quartett auf das Ende der Zeit" 15-01-11

Hier: ein Wunder
Von Hendrik Lasch
Görlitz 15.01.2011

Vor 70 Jahren wurde Olivier Messiaens
»Quartett auf das Ende der Zeit«
aufgeführt – in einem Kriegsgefangenenlager



Dr. Albrecht Goetze vor der Tafel beim Stalag VIIIa bei Zgorzelec
Foto: Pawel Sosnowski

Dies ist ganz sicher kein Ort für musikalischen Genuss. Letzte Schneereste liegen zwischen Birken in dem kleinen Waldstück am Südrand der polnischen Grenzstadt Zgorzelec; der Wind weht kalt in Richtung Neiße. Nur ein älteres Paar, die Köpfe tief zwischen die Schultern gezogen, folgt seinem Hund durch den Matsch. Vor 70 Jahren waren musikalische Aufführungen an dieser Stelle freilich noch viel weniger denkbar. Wo heute Bäume wachsen, standen in Reih und Glied die Baracken des Stalag VIIIa, eines 1939 von den Nationalsozialisten eröffneten Kriegsgefangenenlagers, in dem polnische, französische und belgische, später auch italienische und sowjetische Soldaten unter teils grausamen Bedingungen inhaftiert waren. 120 000 Männer durchliefen das Lager bis Kriegsende; Tausende erfroren, starben an Krankheiten oder Misshandlungen. Viele wurden direkt hinter dem Stacheldrahtzaun verscharrt.
Ausgerechnet dieser Ort des Schreckens ging in die Musikgeschichte ein. Am Abend des 15. Januar 1941 wurde vor 400 Häftlingen und Wachleuten in Baracke 27b, der so genannten Theaterbaracke, eine Komposition mit dem Titel »Quartett auf das Ende der Zeit« aufgeführt. Geschrieben hatte sie einer der Insassen des Lagers: der 1939 als Soldat eingezogene und im Mai 1940 in das Stalag VIIIa verlegte französische Komponist Olivier Messiaen. Trotz der widrigen Umstände seiner Entstehung und trotz der Inspirationsquelle, der biblischen Offenbarung des Johannes, ist das »Quatuor pour le fin de temps« keine apokalyptische Komposition; beschrieben wird sie vielmehr als »farbenreiches wie friedvolles Werk der Anbetung und Ekstase«. Einer der neben Messiaen am damaligen Konzert beteiligten Musiker, der Cellist und Mithäftling Etienne Pasquier, beschrieb die Szenerie.

»Draußen: Nacht, Schnee, Elend«, erinnerte er sich: »Hier: ein Wunder.«
*
»Wunder« ist ein Wort, das auch Albrecht Goetze häufig gebraucht. Einem Wunder gleicht es, wie der gelernte Theaterregisseur, der in Hamburg und Wien gearbeitet hatte, dann des falschen Glanzes der Bühnenwelt überdrüssig wurde und einen Metallberuf lernte, auf Messiaens Werk stieß: Er habe begonnen zu komponieren und von einem Freund die Partitur des »Quatuor« erhalten. Unter deren letzter Zeile las er eine Anmerkung: »Fertiggestellt im Stalag VIIIa in Görlitz, Schlesien, im Januar 1941«. Goetze, ein Jahr nach der Uraufführung in Leipzig geboren, belas sich und entdeckte so eine Geschichte, die ein Schriftsteller kaum eindrucksvoller hätte ersinnen können. In Messiaens Stück sei »die Einheit von Ort, Zeit und Handlung«, ein wichtiges Stilmittel des Theaters, zu grotesker Vollendung geführt worden, sagt der frühere Theatermann: »Es war ein unmögliches Konzert in einer unmöglichen Zeit an einem unmöglichen Ort.«


Messiaen, Lehrer von Pierre Boulez und Karlheinz Stockhausen, gilt als größter Orgelkomponist des 20. Jahrhunderts
Foto: epd-bild

Am heutigen Samstagabend wird das »Quartett« am Ort seiner Enstehung, wenn auch in gänzlich anderer Zeit, erneut aufgeführt. Zum vierten Mal organisiert Goetze an einem 15. Januar ein Konzert, das in dem Wäldchen am Stadtrand von Zgorzelec stattfindet – in einem Zelt. Bis es dazu kommen konnte, waren indes etliche weitere »Wunder« notwendig, zunächst aber ein Entschluss. Im November 2001 war Goetze nach Görlitz gefahren, um mit eigenen Augen zu sehen, wo Olivier Messiaen sein Stück geschrieben hatte. Er wurde enttäuscht: »Keiner hatte von einem Stalag VIIIa gehört.« Erst im Ostteil der Stadt, der seit Kriegsende als Zgorzelec zu Polen gehört, wies man ihm den Weg zum Stadtrand. Auf der Rückfahrt beschloss Goetze, fortan an der Neiße leben zu wollen: »Wo solche Musik entstanden ist, wollte ich mein Leben verbringen und komponieren.«
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Dabei beließ es Goetze allerdings nicht. Nachdem er das zum Lebensunterhalt notwendige Geld zeitweise auch bei einer ABM als Musikpädagoge am Görlitzer Theater verdient hatte – bei der er seine frühere Regietätigkeit freilich verschwieg –, entwarf er das Konzept für einen »Meetingpoint Messiaen«, ein Begegnungs- und Kulturzentrum, das am Entstehungsort des »Quatuor« errichtet werden sollte. So könne die Erinnerung an das Werk bewahrt werden – und an die Botschaft, die es beinhalte: Das Stück zeige, wie »Menschen eine schreckliche Situation dank der Musik überlebten«, sagt Goetze. Messiaen, merkt er an, habe im Unterschied etwa zu Dmitri Schostakowitsch mit der »Leningrader Symphonie« keine triumphale Siegesmusik geschrieben. Dennoch habe er sich trotz der Lagerhaft, trotz Zwang, Angst und Verunsicherung, nicht beirren lassen und weiter komponiert. »Solche innere Kraft«, sagt Goetze, »überwindet sogar Diktaturen.«
Seit er sich in Görlitz um die Erinnerung an Messiaen und sein »Quartett« kümmert, erfährt Goetze, dass er diesem nicht als Einziger solche Symbolkraft beimisst. Vor allem in Polen stieß er nicht nur auf offene Türen, sondern oft im Wortsinne auf offene Arme: bei einem Historiker, der teils gegen erbitterte Widerstände die Geschichte des Stalag erforschte, aber auch bei Offiziellen. Der Chef der Gemeindeverwaltung Zgorzelec stellte dem Meetingpoint kurzerhand das Gelände des früheren Stalag zur Verfügung, obwohl das Areal in Grenznähe bereits als lukratives Bauland ausgewiesen war. Ebenso aufgeschlossen, wenn nicht enthusiastisch reagierten viele Musiker. Die renommierte Warschauer Philharmonie unter Antoni Wit kam zu Benefizkonzerten nach Görlitz und Zgorzelec; die Dresdner Staatskapelle übernahm die Patenschaft über den Meetingpoint. Ihr Konzertdramaturg Tobias Niederschlag sagt, das »Quartett« sei nicht nur eines der »ganz großen Kammermusikwerke« des 20. Jahrhunderts; seine Entstehung zeige auch, wie in der »emotionalen Extremsituation der Lagerhaft die Kraft des Geistes allen Widrigkeiten getrotzt« habe. Wie der Meetingpoint daran erinnere, fügt er hinzu, sei ein »Symbol für das friedliche Zusammenwachsen Europas«.

Das Ende der Partitur mit Entstehungsort
Foto: Meetingpoint Messiaen
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Nicht nur beim Dresdner Starorchester, das im August ein Konzert zugunsten des Meetingpoints im schönen Jugendstil-Kaufhaus von Görlitz spielte, schätzt man die von Goetze entwickelte und mit nicht erlahmender Energie verfochtene Idee, vor allem Kinder und Jugendliche über Messiaen und sein »Quartett« für die Musik und ihre Kraft zu begeistern. Der Meetingpoint, getragen von einem inzwischen gegründeten Verein, veranstaltet internationale Workcamps, organisiert Musikprojekte und Geschichtswerkstätten. Demnächst werden Schüler einer Kunst- und Musikschule aus Liberec Gedichte zu Messiaens Musik verfassen. Das klingt ambitioniert, doch wenn sie ernsthaft und mit Leidenschaft über das »Quartett« und seine Geschichte erzählt bekämen, »begreifen Kinder sofort, was diese Musik und dieser Ort bedeuten«, sagt Goetze. Er hat das erlebt, als er noch am Theater arbeitete und Kindergartenkinder für Mussorgski begeisterte, und eigentlich habe er es selbst schon als Kind erfahren. »Ich wurde mit allen meinen Verrücktheiten ernst genommen«, sagt er: »So etwas stabilisiert ungemein.«
Als Verrücktheiten scheinen in so mancher Amtsstube freilich Goetzes Pläne für den Meetingpoint wahrgenommen zu werden. Anders ist jedenfalls kaum zu erklären, dass ein Vorhaben, das Musiker und Dirigenten von Rang wie Antoni Wit oder Myung-Whun Chung in Begeisterung versetzt, nur ein derart bescheidenes Auskommen hat. Die Bundeskulturstiftung fördert den Meetingpoint; auch der Kulturraum Lausitz gibt etwas Geld. Dennoch sind die Mittel mehr als begrenzt; für Goetze und seine Mitstreiter »reicht es nicht einmal zu einer kleinen Aufwandsentschädigung«. Unlängst konnte zwar wenigstens ein Ladengeschäft angemietet werden; ein festes Domizil hat das Zentrum jedoch nicht.

Zwar gibt es Pläne des renommierten Architekten Ruairi O´Brien für drei Gebäude auf dem Stalag-Gelände, doch wann je das zur Umsetzung notwendige Geld bereitstehen könnte, ist nicht abzusehen. Immerhin: Voriges Jahr wurden die Pläne im Beisein von Sachsens Kunstministerin in Brüssel vorgestellt. Auch bei den Kommunalwahlen in Zgorzelec hätten sich alle Bürgermeister-Kandidaten zum Meetingpoint bekannt, sagt Goetze. In Görlitz wartet er auf derlei Rückhalt bisher vergebens.
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Auch die Konzerte zum Jubiläum der Uraufführung sind stets ein finanzieller Kraftakt; auch vor dem 70. Jahrestag wusste Goetze lange nicht, wie er die Miete für das Zelt bezahlen sollte. Wer das höchst anspruchsvolle »Quatuor« spielen würde, stand indes seit langem fest: Inzwischen fragen gefeierte Solisten bei Goetze an; teils sagen sie hochkarätige Auftritte ab, um bei der Aufführung im Zelt dabeisein zu dürfen. Auch die Zuhörerreihen werden trotz umständlicher Anfahrt und der auch im beheizten Zelt spürbaren Kälte wieder gefüllt sein, »zu mindestens einem Drittel« mit Kindern und Jugendlichen, so Goetze. Sie werden die Virtuosität und Schönheit einer Komposition erleben, über der Etienne Pasquier, der Cellist der denkwürdigen Uraufführung im Januar 1941, einst alles Elend der Welt vergaß. Solche Musik, schrieb er, »trägt uns hinweg von dieser schrecklichen Erde«.



Dieser Artikel gehört zu folgenden Dossiers:
• das WochenND

http://www.neues-deutschland.de/artikel/188541.html

Friday, January 7, 2011

Die Architektenkammer Sachsen - Interview Ruairí O'Brien - "SchauFenster"

Die Architektenkammer Sachsen feiert in diesem Jahr 20. Geburtstag.
Am 13. April 1991 wurde die Vereinigung, die sich selbst als ein „Ordnungsinstrument im Bereich des Planens und Bauens“ versteht und inzwischen rund 2600 Mitglieder hat, gegründet. Der in Dresden ansässige Architekt und Lichtdesigner Ruairí O’ Brien kümmert sich um die künstlerische Gestaltung des begleitenden Jubiläums-Jahresprogramms „SchauFenster-BESSER MIT ARCHITEKTEN“, dessen Ziel es ist, den Beruf Architekt den Menschen näher zu bringen und Berührungsängste abzubauen. DNN hatten Gelegenheit zu einem Gespräch mit dem 48-jährigen O’ Brien, der aus Irland stammt und kurz nach der Wende in die Elbestadt kam.

Herr O’ Brien, am Anfang eines jeden Auftrags steht eine Vision. Dann werden tage- und wochenlang Modelle gebastelt, Entwürfe auf dem Reißbrett und im Computer erarbeitet, die letztlich zu einem realen Haus, Zimmer, Garten oder einer Parkanlage wachsen. Zauberei?

Ruairí O’ Brien: Keineswegs, auch wenn es für Laien sicher oft so aussieht. Für mich hat Architektur mit Handwerk aber vor allem auch mit sehr viel Kreativität und erfinderischem Geist zu tun. Letztlich ist es ein Beruf, von dem jeder ein Stück weit in sich trägt.

Mit mir könnten Sie aber sicherlich nicht viel in ihrem Büro anfangen.

Wieso nicht? Das Aufgabenfeld von Architekten ist ungemein vielfältig, ein Spiegelbild der Gesellschaft. Sie brauchen akribische Planer, Visionäre, PC-Spezialisten, Soziologen, Juristen und letztlich auch gute Texter, um die Botschaft hinter einem Projekt in Zeitschriften oder Ausstellungstafeln vermitteln zu können. Wer will, findet in unserem Berufsbild seinen Platz. Ich persönlich verstehe Architektur als eine Symbiose zwischen Kunst und Wissenschaft.

Unter dieser großen Überschrift steht das von Ihnen erstellte Jahreskonzept der Architektenkammer Sachsen. Was haben Sie vor?

Auf dem Programm stehen auf der einen Seite künstlerische Themen wie Literatur+Film, Ausstellungen, Vorträge und Workshops aus verschiedenen Bereichen. Wir wollen zum Beispiel Filme zeigen, die über Architektur erzählen, von ihr beeinflusst wurden oder diese beeinflusst haben. Andererseits kann es aber auch ganz pragmatisch um Baumaterialien oder „Zutaten“ gehen, aus denen wir unsere Städte und Häuser bauen wie Backstein, Sandstein, Holz, Beton, Stahl bis hin zu hoch innovativen modernen Bauprodukten, die die enorme Vielfalt am Bau verdeutlichen sollen. Im Sommer steht der für die Öffentlichkeit oft unsichtbare Teil des kreativen Schaffens von Architekten im Mittelpunkt, also Zeichnungen und Skizzen. Außerdem will ich das Haus der Architekten in Dresden im Dezember in ein pointiertes, sinnlich-poetisches Licht setzen.

Steht das Gebäude an der Goetheallee im Mittelpunkt der Geburtstagsfeierlichkeiten?

Ja, auch wenn nicht alle Veranstaltungen dort stattfinden werden. Was wir in diesem Jahr vorhaben, soll letztlich über 2011 hinausstrahlen. Ich würde mich freuen, wenn sich das Haus der Architekten Schritt für Schritt zu einem offenen Begegnungszentrum entwickelt. Für das Jubiläumsjahr werde ich eine Ausstellungsinstallation bauen, die sich nachhaltig zu einem micromuseum zur Vermittlung von Architektur entwickeln kann. Die nun angeschobenen Projekte sind ein Anfang. Wir verstehen uns als Lebensraumgestalter, als Dienstleister für die Menschen und Erfüller ihrer Wünsche. Deshalb ist das Haus der Architekten nicht nur eine Verwaltung sondern auch ein Raum für die Dresdner und Sachsen.

Ärgert es Sie manchmal, dass die Öffentlichkeit fast nur über die Stars der Szene wie Daniel Libeskind oder Sir Norman Foster redet?

Nein. Solche bekannten Architekten sind sehr wichtig für die Profilbildung. Aber sie sind auf der anderen Seite auch nur ein kleiner Baustein innerhalb unseres Berufs. Traurig stimmt mich, dass Architekten insgesamt in der öffentlichen Wahrnehmung unterbelichtet sind. Viele arbeiten in der Verwaltung oder Unternehmen und ohne sie wäre eine Weiterentwicklung von Städten wie Dresden schlichtweg nicht möglich. Allerdings gehen sie ihrem Job stillschweigend nach. Wir wollen deshalb den 20. Geburtstag der Architektenkammer Sachsen zum Anlass nehmen, solche zahlreichen kleinen Einzelleistungen bekannter zu machen und stärker zu würdigen.

Gab es in der DDR den freien Beruf des Architekten?

Das heutige berufliche Selbstverständnis vertrug sich mit einem statischen System wie der DDR nicht. Der Architekturberuf wie wir ihn heute verstehen hat viel mit Unabhängigkeit, Freiheit und Demokratie zu tun. Er vereint viele Individuen und kreative Geister, ist stark vom Geist einer freien Wirtschaft geprägt. Architektur wurde innerhalb der Diktatur zum Ausdruck des politischen Systems benutzt. Architektur heute spiegelt die Komplexität unseres demokratischen Systems wieder, die Vielfalt innerhalb einer Gesellschaft zu gewährleisten, was hoch kompliziert sein kann, wenn man einen Konsens sucht, aber bereichernd ist.

Interview: Christoph Stephan

Infos zum Jahresprogramm der Architektenkammer Sachsen im Internet unter:
http://www.aksachsen.org/
und
http://www.aks-schaufenster.de/

Tuesday, January 4, 2011

AKS "SchauFenster - Besser mit Architekten"


"SchauFenster" Logo
"SchauFenster. BESSER MIT ARCHITEKTEN.“
- künstlerisches Jahreskonzept zum 20-jährigen Jubiläum der Architektenkammer

Die Architektenkammer Sachsen begeht 2011 ihr 20jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass soll besonders auch das HAUS DER ARCHITEKTEN in Dresden öffentlichkeitswirksam in Szene gesetzt werden. Deshalb wurde das Büro Ruairí O’Brien. Architektur. Licht. Raumkunst. von der Architektenkammer Sachsen damit beauftragt, ein künstlerisches Jahreskonzept zu entwickeln und in seiner Vielfältigkeit umzusetzen.
Ein ganzes Jahr lang bietet das „SchauFenster. BESSER MIT ARCHITEKTEN“ Architektur zum anschauen und zum erleben. Jeden Monat werden mit thematischen Aktionen und Veranstaltungen ganz unterschiedliche Facetten des komplexen Architektenberufes sowie 20 Jahre Geschichte der Berufskammer zelebriert. Das "SchauFenster" vermittelt in unterhaltsamer poetischer Form faszinierende Ein- und Ausblicke, lädt dazu ein, Neues kennen zu lernen und Bekanntes neu zu entdecken.