Tuesday, November 25, 2014

In der Bäckerstraße ging das Licht an ! - Ruairí O'Brien - Lichtplanung - Torgau

Lichtplanung - Torgau - Ruairí O'Brien
















Torgau. Am Montagabend bekamen Anwohner und Passanten in der Torgauer Bäckerstraße zum ersten Mal einen Eindruck vom Licht der neuen Straßenlaternen. Das indirekte Licht wird über einen großen Spiegel nicht nur auf die Straße sondern auch seitlich gegen die Häuserfassaden gelenkt.

http://www.torgauerzeitung.com/Default.aspx?t=NewsDetailModus%2878399%29  

Friday, November 21, 2014

Ehrgeiziges Ziel: Bäckerstraße im November fertig - Ruairí O'Brien - Torgau - Licht


  So soll die Bäckerstraße nach ihrer Neugestaltung aussehen.
Foto: Visualisierung: Ruairí O‘Brien; Architektur.Licht.Raumkunst

Samstag, 14. Juni 2014

Torgau. Einen konkreten Termin für den Baustart zur Neugestaltung der Bäckerstraße hat die Stadt Torgau nach wie vor nicht benannt. Nachdem in der Stadtratssitzung am 7. Mai – also vor inzwischen  fünf Wochen – der Zuschlag für die Arbeiten an die Bauunternehmung EZEL erteilt wurde, erfolgte eine Woche später die Bauanlaufberatung. „Wir haben gemeinsam mit dem planenden Ingenieurbüro und der bauausführenden Firma alle Möglichkeiten einer zeitlich gestrafften Realisierung der Bäckerstraße diskutiert“, erklärt Ulrich Helm vom Torgauer Stadtbauamt. Im Gespräch ging es unter anderem um die Verlängerung der täglichen Arbeitszeit, aber auch darum, eventuell an Samstagen zu arbeiten, um nur einige Punkte zu nennen. Dabei stand für alle eines fest – das Projekt soll bis November dieses Jahres realisiert und übergeben sein.

„Übereinstimmung gab es auch dahingehend, einen kontinuierlichen Bauablauf ohne „Zwangspausen“ zu erreichen. Deshalb wird mit dem ersten Bauabschnitt erst dann begonnen, wenn alle dafür notwendigen Materialien verfügbar sind. Es bringt nichts, wenn etwas aufgerissen wird und dann einige Wochen lang die Baustelle stillsteht“, fasst Ulrich Helm die Inhalte der Bauanlaufberatung zusammen. Dass fünf Wochen nach der Auftragsvergabe noch immer kein Startschuss für die Arbeiten gefallen ist, stößt bei den Torgauern dennoch auf Unverständnis. Hauptgrund für die Verzögerungen ist die Materiallieferung, die gut vier bis sechs Wochen dauern kann. Bei bisherigen Sanierungen der Torgauer Innenstadtstraßen wurden in der Regel die vorhandenen Straßenbaumaterialien direkt wiederverwendet beziehungsweise aufgearbeitet und dann wieder eingebaut. In der Pfarrstraße, der Nonnenstraße, der Scheffelstraße und auch der Breite Straße sind das vorhandene Straßenpflaster – Kupferschlacke und Porphyr –, die Granitborde und das Mosaikpflaster nach dem Ausbau gereinigt und für den Wiedereinbau auf ein Zwischenlager gebracht worden. Die Granitplatten der Gehwege wurde in einem Betonwerk an der Unterseite verstärkt, damit sie sich leichter verlegen lassen und beim Befahren nicht zerbrechen.

In der Bäckerstraße ist das alles anders. Hier kommt neues Material zum Einsatz, so zum Beispiel trapezförmige Granitblöcke für die Baumterrassen, Granit-Formsteine für den Wasserlauf, 1800 Quadratmeter Porphyr-Großpflaster und 500 Quadratmeter Naturstein-Granitplatten in unterschiedlichen Abmessungen. Sind die Materialien eingetroffen, kann es sofort losgehen. Die Arbeiten der Versorgungsträger im Untergrund, wie Reparatur beziehungsweise Neuverlegung von Wasser- und Abwasserleitungen, Gas- und Stromleitungen sowie notwendige Erneuerungen der Hausanschlüsse erfolgten bekanntlich im vergangenen Jahr und sind komplett abgeschlossen. Es kann also direkt mit dem ersten Bauabschnitt des Projektes „Neugestaltung der Bäckerstraße“ begonnen werden. Dieser umfasst die fünf Baumterrassen auf der rechten Seite bergab einschließlich des Wasserlaufs, des unteren Wasserbeckens und der Pumpenstube sowie die Kellerlichtschächte auf dieser Straßenseite. Der Startschuss soll in jedem Fall nicht im Juni gegeben werden. Seit einigen Tagen steht jetzt auch die Informationstafel mit allen Daten zum geplanten Gestaltungsprojekt für die Bäckerstraße. Im Stadtrat war diese mehrfach eingefordert worden, um Touristen mit einem Blick auf die bevorstehenden Arbeiten hinzuweisen.



http://www.torgauerzeitung.com/Default.aspx?t=NewsDetailModus(76053)

Ruairí O'Brien launches Mobile School of Lighting Design in London at the LuxLive Lighting trade fair


The MSLD – Mobile School of Lighting Design – was successfully launched on the 19th November at Great Britain’s largest lighting trade fair luxlive 2014 in London. Ruairí O’Brien and Berry van Egten presented the new and innovative education concept to a large audience of lighting experts and visitors to the trade fair.

MSLD – Mobile School of Lighting Design is a lighting design school for professional designers, members of the lighting industry, students and all those interested in light and lighting design.

MSLD has a unique mobile concept and is free to move from place to place like “the bee visiting the flowers”.

MSLD’s mission statement is to spread the word about the importance of good lighting design across all borders, to inspire and to influence future city planing and to encourage crossfertilization among the design disciplines.

MSLD has set itself the task to create a greater awareness and understanding of the phenomena of light and its importance to humankind in a singular way.

MSLD has an inclusive and sustainable teaching concept where the school visits its students, professional clients and the public in general.

The MSLD follows a five I’s approach:
Inspire
Include
Instruct
Initiate
I-You-We

SEE: www.mobileschool-lightingdesign.com 

Monday, November 3, 2014

Traveling Erich Kaestner Exhibition designed by Ruairí O'Brien opens in Washington



Ruairì O'Brien, the architect and lighting designer, opened the Traveling Micromusem Exhibition dedicated to the famous German writer Erich Kaestner in Washington with a short talk at the German Embassy last tuesday night.
The exhibition system designed by O'Brien who is also Honorary President of the Erich Kaestner Museum in Dresden will travel to other cities in the USA over the next 6 months.
O'Briens concept is to present Erich Kaestner, who is famous for his children's books such as Emil and the Detective and film scripts such as Disney's "The parent trap" in the context of the four great cities in which he lived, Dresden, Leipzig, Berlin and Munich.
"The urban city life he portrays in his books such as “Emil and the detective” for children and “Fabian” for adults, both set in the Berlin of the 1930's, makes inspiring reading for architects and city planners, they are like blue prints of cities gone. Another example would be his autobiography "When I was a little boy" which describes the city of Dresden before the massive bombing and destruction that took place on 13 February 1945. When you have read this book, you realize that some things about a city are just not replaceable or are just impossible to reconstruct once gone. It is a reminder that war destroys forever full stop!"


 https://www.facebook.com/GermanyinUSA/photos/pb.350783226794.-2207520000.1415016620./10152469244921795/?type=3&theater